Elektrosmog
Aufgrund der aktuellen Situation, wie dem verstärkten 4G-Netz-Ausbau auf dem Land, 5G-Netz-Ausbau in den Städten, Digitalisierung in den Schulen, Kindergärten, Universitäten und Firmen, wird das Thema Elektrosmog in meinem Praxisalltag immer wichtiger.
Der E-Smog wirkt sich als „stille Gefahr“ auf die Gesundheit aus, denn man sieht, hört, riecht und schmeckt ihn nicht. Die körperlichen Auswirkungen hingegen kann man sehr wohl spüren, sehen, wahrnehmen, messen, denn es kommt durch die Zusammenballung der roten Blutkörperchen (Erythrozyten) zu Sauerstoffmangel. Dieser bewirkt Durchblutungsstörungen, so dass die Zellen nicht mehr richtig mit Nährstoffen versorgt werden können und dadurch in Stress geraten (oxidativer und nitrosativer Stress). Die Folge sind „stille Entzündungen“ (silent inflammation), die bei langanhaltender E-Smog-Einwirkung (z.B. Mobilfunk in der Hosentasche oder als Wecker neben dem Kopf, W-LAN, Bluetooth) chronisch werden. Daraus können dann Gen- und Zellveränderungen bis hin zu Tumoren entstehen.
Sensible Menschen, Kinder, Tiere leiden unter Unruhe, Aggressivität, Leistungsdefiziten, Energielosigkeit und anderen undefinierbaren Symptomen. Körperlich kann es sich auswirken in Form von Kopfschmerzen, Darmentzündungen, verlangsamtem Stoffwechsel, Autoimmunerkrankungen und vielem mehr. Viren werden durch den E-Smog mobilisiert und aggressiver, nützliche Darmbakterien zunehmend geschwächt. Die Folge davon sind z.B. Nahrungsmittelallergien und Immunschwäche.
Die sogenannten SAR-Werte bieten keinen Schutz, da die Wärmewirkung eher eine untergeordnete Rolle spielt. Die eindringenden elektromagnetischen Schwingungen (Frequenzen = Mikrowelle) bringen deutlich messbar die körpereigenen Organ- und Zellschwingungen ins Ungleichgewicht. Warum sind Mikrowellenherde mit einer Schutztür versehen? Imitieren sie doch ähnliche Wellen wie auch Smartphones.
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